Die Fastenzeit
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Die Fastenzeit
Liebe Germanophile,
Liebe Freunde,
Nach Karneval beginnt die Fastenzeit. Bis Ostern sollten Christen früher kein Fleisch essen und auch keinen Sex haben. Heute versteht man unter Fasten eher den Verzicht auf bestimmte Genussmittel oder Konsumgüter - etwa Süßigkeiten, Alkohol oder Tabak.
Fasten muss nicht immer nur ein Verzicht auf bestimmte Lebensmittel sein: Es kann auch in anderen Lebensbereichen erfolgen. Wäre es nicht eine gute Idee, einfach mal das Fernsehen wegzulassen und dafür draußen an der frischen Luft spazieren zu gehen. Das bringe nicht nur Bewegung in den Alltag, sondern rege auch den Kreislauf an. Zusätzlich wird der Körper mit mehr Sauerstoff versorgt.
Statt mit dem Auto könnte man auch mal den Weg zum Bäcker mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. Eine heutzutage schon extreme Form des Fastens wäre der Verzicht auf das Internet oder das Smartphone - um von der digitalen Welt in die reale zurückzukommen.
In der Fastenzeit kann man sich wirklich Gutes tun. Aus psychologischer Sicht steigert der bewusste Verzicht das eigene Selbstvertrauen und die Disziplin. Außerdem kommt es nach mehrtägigem Fasten zur Ausschüttung des Glückshormons Serotonin
Das kann aber auch einfach Freude sein über die eigene Willensstärke und die Selbstbeherrschung, dass man das Fasten so gut durchhält.
Ich habe mir vorgenommen zu fasten. Ob ich es durchhalten werde? Morgen bin ich zu einem Geburtstag eingeladen. Es gibt Kaffee und Kuchen
Hat die Fastenzeit auch für Euch eine Bedeutung?
LG
Liebe Freunde,
Nach Karneval beginnt die Fastenzeit. Bis Ostern sollten Christen früher kein Fleisch essen und auch keinen Sex haben. Heute versteht man unter Fasten eher den Verzicht auf bestimmte Genussmittel oder Konsumgüter - etwa Süßigkeiten, Alkohol oder Tabak.
Fasten muss nicht immer nur ein Verzicht auf bestimmte Lebensmittel sein: Es kann auch in anderen Lebensbereichen erfolgen. Wäre es nicht eine gute Idee, einfach mal das Fernsehen wegzulassen und dafür draußen an der frischen Luft spazieren zu gehen. Das bringe nicht nur Bewegung in den Alltag, sondern rege auch den Kreislauf an. Zusätzlich wird der Körper mit mehr Sauerstoff versorgt.
Statt mit dem Auto könnte man auch mal den Weg zum Bäcker mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. Eine heutzutage schon extreme Form des Fastens wäre der Verzicht auf das Internet oder das Smartphone - um von der digitalen Welt in die reale zurückzukommen.
In der Fastenzeit kann man sich wirklich Gutes tun. Aus psychologischer Sicht steigert der bewusste Verzicht das eigene Selbstvertrauen und die Disziplin. Außerdem kommt es nach mehrtägigem Fasten zur Ausschüttung des Glückshormons Serotonin
Das kann aber auch einfach Freude sein über die eigene Willensstärke und die Selbstbeherrschung, dass man das Fasten so gut durchhält.
Ich habe mir vorgenommen zu fasten. Ob ich es durchhalten werde? Morgen bin ich zu einem Geburtstag eingeladen. Es gibt Kaffee und Kuchen
Hat die Fastenzeit auch für Euch eine Bedeutung?
LG
odileD- Messages : 291
Lieu : Allemagne
Langues : Français (Langue maternelle) , Gb, De Esp
Die Fastenzeit
Guten Morgen allerseits,
ich schlage vor, dass wir am kommenden Dienstag oder danach über das von Odile vorgeschlagene Thema 'Die
Fastenzeit' (siehe ihren Artikel vom 18. Februar) sprechen. Natürlich meine ich nicht, dass wir 2 Stunden
darüber sprechen, aber vielleicht kann dieses Thema einen Teil des Abends ausfüllen.
Was meint Ihr dazu?
ich schlage vor, dass wir am kommenden Dienstag oder danach über das von Odile vorgeschlagene Thema 'Die
Fastenzeit' (siehe ihren Artikel vom 18. Februar) sprechen. Natürlich meine ich nicht, dass wir 2 Stunden
darüber sprechen, aber vielleicht kann dieses Thema einen Teil des Abends ausfüllen.
Was meint Ihr dazu?
Invité- Invité
Re: Die Fastenzeit
Wie gut das Hungern für Geist und Körper wirklich ist ? Ich weiss nicht.
Ja, es ist eine gute Idee und wie können zusammen am kommenden Dienstag darüber sprechen.Hans a écrit:ich schlage vor, dass wir am kommenden Dienstag oder danach über das von Odile vorgeschlagene Thema 'Die
Fastenzeit' (siehe ihren Artikel vom 18. Februar) sprechen
_________________
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Sprache ist die Verbindung,
Il Linguaggio è Il Legame,
La Lingvo estas La Ligilo etc.
MurielB- Admin
- Messages : 18799
Lieu : Calais
Langues : Français (Langue maternelle), Espéranto, Gb, De, It, Es, chinois
thematisches Vorgehen im Café Polyglotte
Hallo Odile,
Wir haben am vezrgangenen Dienstag etwas über das Thema 'Fastenzeit'
gesprochen. Es war aber schwierig in der kleinen Runde – wir waren zu
viert – weil noch zu viele sprachliche Unzulänglichkeiten vorhanden
sind und weil manche nicht auf das Thema vorbereitet waren. Dennoch
finde ich es gut, thematisch vorzugehen. So kann sich man sich z.B.
eine Stunde über ein vorgegebenes Thema austauschen. Aber die Leute
müssen erst an diese Vorgehensweise gewöhnt werden und ein Thema
muss ja auch vorher im Forum vorgestellt werden. - Jetzt müssen wir
also wieder ein Thema suchen. Für deine Anregungen danken wir Dir
jedenfalls.
Viele Grüße von
Hans
Wir haben am vezrgangenen Dienstag etwas über das Thema 'Fastenzeit'
gesprochen. Es war aber schwierig in der kleinen Runde – wir waren zu
viert – weil noch zu viele sprachliche Unzulänglichkeiten vorhanden
sind und weil manche nicht auf das Thema vorbereitet waren. Dennoch
finde ich es gut, thematisch vorzugehen. So kann sich man sich z.B.
eine Stunde über ein vorgegebenes Thema austauschen. Aber die Leute
müssen erst an diese Vorgehensweise gewöhnt werden und ein Thema
muss ja auch vorher im Forum vorgestellt werden. - Jetzt müssen wir
also wieder ein Thema suchen. Für deine Anregungen danken wir Dir
jedenfalls.
Viele Grüße von
Hans
Invité- Invité
Re: Die Fastenzeit
Lieber Hans
Ich habe Deine Initiative sehr begrüßt, das Thema „Fastenzeit“ im Rahmen eines Treffens im Café-Polyglotte zwecks einer kleinen Diskussion aufzugreifen. Auch wenn es für die Beteiligten der deutschen Tischrunde nicht immer einfach ist, sich auf Deutsch zu äußern, lohnt sich immer ein Versuch. Wäre es nicht eine gute Idee, wenn jemand nach der Diskussion, einen kleinen Bericht über den verbalen Meinungsaustausch ins Internet erstatten würde? So würden die Nichtanwesenden davon profitieren, und man hätte somit eine interessante Verbindung zwischen dem realen und dem virtuellen Café-Polyglotte bewirkt.
Im Rahmen ihrer Deutschunterrichtstunde hat NicoleP beispielhaft die Federführung übernommen und somit zu den Themen beigetragen und nicht selten hat auch MurielB, die von mir angeschnittenen Themen aufs Papier gebracht und es bei einem Treffen im Café-Polyglotte in die Runde verteilt.
Hans, wie Du es meinst, ist es jedenfalls wichtig und auch förderlich, sich über Themen zu unterhalten, die vorangekündigt werden. Eine kleine Vorbereitung würde sicherlich die Diskussion in der Tisch-Runde anregen, und jeder würde auch dadurch seine Sprachgewandheit verbessern. Jedoch sollte es nicht zwingend sein, weil das Treffen in einem Café-Polyglotte Anlaß geben sollte, sich locker über dieses und jenes auszutauschen. Ich bin jedenfalls bereit, hin und wieder Themen vorzuschlagen. Bisher habe ich mir solche ausgesucht, die entweder Allgemeingültigkeit oder einen spezifischen Bezug zu den deutsch-französischen Beziehungen haben. Allerdings achte ich immer darauf, dass sie Stoff zu einer Diskussion und vor allem zum Schreiben liefern.
Vielleicht können die Deutschsprachigen auch selber Vorschläge machen... oder Du?
Wie wäre es mit dem Thema „Was ist typisch französisch?"
LG
Ich habe Deine Initiative sehr begrüßt, das Thema „Fastenzeit“ im Rahmen eines Treffens im Café-Polyglotte zwecks einer kleinen Diskussion aufzugreifen. Auch wenn es für die Beteiligten der deutschen Tischrunde nicht immer einfach ist, sich auf Deutsch zu äußern, lohnt sich immer ein Versuch. Wäre es nicht eine gute Idee, wenn jemand nach der Diskussion, einen kleinen Bericht über den verbalen Meinungsaustausch ins Internet erstatten würde? So würden die Nichtanwesenden davon profitieren, und man hätte somit eine interessante Verbindung zwischen dem realen und dem virtuellen Café-Polyglotte bewirkt.
Im Rahmen ihrer Deutschunterrichtstunde hat NicoleP beispielhaft die Federführung übernommen und somit zu den Themen beigetragen und nicht selten hat auch MurielB, die von mir angeschnittenen Themen aufs Papier gebracht und es bei einem Treffen im Café-Polyglotte in die Runde verteilt.
Hans, wie Du es meinst, ist es jedenfalls wichtig und auch förderlich, sich über Themen zu unterhalten, die vorangekündigt werden. Eine kleine Vorbereitung würde sicherlich die Diskussion in der Tisch-Runde anregen, und jeder würde auch dadurch seine Sprachgewandheit verbessern. Jedoch sollte es nicht zwingend sein, weil das Treffen in einem Café-Polyglotte Anlaß geben sollte, sich locker über dieses und jenes auszutauschen. Ich bin jedenfalls bereit, hin und wieder Themen vorzuschlagen. Bisher habe ich mir solche ausgesucht, die entweder Allgemeingültigkeit oder einen spezifischen Bezug zu den deutsch-französischen Beziehungen haben. Allerdings achte ich immer darauf, dass sie Stoff zu einer Diskussion und vor allem zum Schreiben liefern.
Vielleicht können die Deutschsprachigen auch selber Vorschläge machen... oder Du?
Wie wäre es mit dem Thema „Was ist typisch französisch?"
LG
odileD- Messages : 291
Lieu : Allemagne
Langues : Français (Langue maternelle) , Gb, De Esp
Re: Die Fastenzeit
Samstag, den 14. März 15
Hallo Odile,
ich möchte nur meine letzten Erfahrungen und Eindrücke von den
letzten Gesprächsrunden im Café-Polyglotte mitteilen.
Am deutschen Tisch hatten wir zuletzt einfache Themen, die von
den Teilnehmern spontan vorgeschlagen wurden, z.B.
- 'Calais': die Teilnehmer haben sich dann vor allem zu grossen Projekten
(Ausbau des Hafens, Freizeitpark) geäussert, aber Auch zu der sozialen
Misere,
- 'Ferien': die Teilnehmer haben dann von ihren eigenen Erlebnissen und
Vorhaben erzählt,
Die meisten sehen aber nicht vorher ins Forum rein und eine besondere
Vorbereitung kann man nicht erwarten. Ich bin meist nur eine Stunde
am deutschen Tisch und gehe danach an den spanischen Tisch. Dort ist
auch nur eine Minderheit bereit, über ein vorgegebenes Thema zu spre-
chen. Wenn dann die Nichtinteressierten weg sind, kann man in der
letzten Dreiviertelstunde oder halben Stunde, wenn die Konstella-
tion es erlaubt, sich über ein vorgegebenes Thema unterhalten. Bisher
hatte ich den Eindruck, dass diese Zeit zu kurz ist und ein Thema oft auch
eine ziemlich intensive Vorbereitung in der Sache erfordert, die aber
nicht gewährleistet ist. Aber vielleicht ist das auch gar nicht nötig, denn
bei Presseberichten (aus 'yahoo') braucht man ja auch nicht alles ge-
nau zu wissen.
Ich versuche, mich der Situation anzupassen. Aber in diesem Zusammen-
hang scheint mir auch eine schriftliche Zusammenfassung nicht unbe-
dingt angebracht. Dennoch halte ich Deinen Vorschlag für gut und werde
mit einigen anderen darüber sprechen.
Vielen Dank für Deine Anregungen und viele herzliche Grüsse von
Hans
Hallo Odile,
ich möchte nur meine letzten Erfahrungen und Eindrücke von den
letzten Gesprächsrunden im Café-Polyglotte mitteilen.
Am deutschen Tisch hatten wir zuletzt einfache Themen, die von
den Teilnehmern spontan vorgeschlagen wurden, z.B.
- 'Calais': die Teilnehmer haben sich dann vor allem zu grossen Projekten
(Ausbau des Hafens, Freizeitpark) geäussert, aber Auch zu der sozialen
Misere,
- 'Ferien': die Teilnehmer haben dann von ihren eigenen Erlebnissen und
Vorhaben erzählt,
Die meisten sehen aber nicht vorher ins Forum rein und eine besondere
Vorbereitung kann man nicht erwarten. Ich bin meist nur eine Stunde
am deutschen Tisch und gehe danach an den spanischen Tisch. Dort ist
auch nur eine Minderheit bereit, über ein vorgegebenes Thema zu spre-
chen. Wenn dann die Nichtinteressierten weg sind, kann man in der
letzten Dreiviertelstunde oder halben Stunde, wenn die Konstella-
tion es erlaubt, sich über ein vorgegebenes Thema unterhalten. Bisher
hatte ich den Eindruck, dass diese Zeit zu kurz ist und ein Thema oft auch
eine ziemlich intensive Vorbereitung in der Sache erfordert, die aber
nicht gewährleistet ist. Aber vielleicht ist das auch gar nicht nötig, denn
bei Presseberichten (aus 'yahoo') braucht man ja auch nicht alles ge-
nau zu wissen.
Ich versuche, mich der Situation anzupassen. Aber in diesem Zusammen-
hang scheint mir auch eine schriftliche Zusammenfassung nicht unbe-
dingt angebracht. Dennoch halte ich Deinen Vorschlag für gut und werde
mit einigen anderen darüber sprechen.
Vielen Dank für Deine Anregungen und viele herzliche Grüsse von
Hans
Invité- Invité
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