Der Film "Good Bye, Lenin!" von Wolfgang Becker (2003)

Der Film "Good Bye, Lenin!" von Wolfgang Becker (2003) reflektiert die politischen Ereignisse der deutschen Wiedervereinigung anhand der fiktiven Geschichte der Ostberliner Familie Kerner.
Am 7. Oktober 1989 erleidet Christiane Kerner einen Herzinfarkt und sie erwacht erst acht Monate später - nach dem Mauerfall - wieder aus dem Koma. Um sie zu schonen, beschließen ihre beiden Kinder, die neue politische Situation zu verheimlichen. Alex, der besonders stark an seiner Mutter hängt, will einfach jene "Normalität" fortsetzen, die vor ihrem Herzinfarkt gegolten hat. Er belebt für sie auf 79 Quadratmetern die DDR-Alltagskultur wieder.
Diese film ist sehr einfach aber die Gefühl sehr gross und rührend.

Good bye Lenin ist ein sehr schöner Film.
Vor einige Monate gab es ins Kino Alhambra einen deutschen Film, dessen Geschichte in Japan geschah. Ein Mann, dessen Frau gestorben ist, trifft eine junge obdachlose Frau. Kann man mich an den Titel erinneren? Vielen Dank.

Leider kenne ich den Film nicht, Joel.

Good bye Lenin habe in Deutschland und hier gesehen. Die Übersetzung finde ich allerdings langweilig.

Es ist immer besser ein Film in originalfassung

Ein sehr guter Film, ich habe den Film schon mehrmals gesehen

"Goodbye Lenin" ist ein sehr guter Film! Den habe ich mir schon mehrmals angeschaut. Aber jedesmal finde ich ihn besser, denn ich merke kleine Dinge, die ich vorher nicht gesehen hatte - Dekor, Objekte...
Es ist unglaublich, wie weit der Sohn gehen kann, um seine Mutter vor der Realität zu schützen. Die Schauspieler erregen so viele Gefühle in uns, es ist einfach klasse!