"Es wird einen großen Umbruch geben"
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"Es wird einen großen Umbruch geben"
"Es wird einen großen Umbruch geben"
https://de.nachrichten.yahoo.com/-es-wird-einen-gro%C3%9Fen-umbruch-geben--134402462.html
Merkel warnt vor "Hassgesängen"
Die Bundeskanzlerin findet klare Worte in der traditionellen Sommerpressekonferenz.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zu Beginn ihrer traditionellen Sommerpressekonferenz in Berlin klare Worte gefunden. Sie rief eindringlich zu Mitgefühl und Menschlichkeit gegenüber den Flüchtlingen in Deutschland auf und hat vor Gewalt und Hetze gewarnt. "Wir achten die Menschenwürde jedes einzelnen", sagte sie.
Mit ihren Worten weist die Kanzlerin den Weg. Ich finde, dass es sich wirklich lohnt, den ganzen Presseartikel zu lesen.
Im Café Polyglotte sind wir wohl grundlegend für das Völkerverbindende. Wenn man aber manche Äußerungen hört, habe ich den Eindruck, dass man weit davon entfernt ist. So werden einzelne negative Gegebenheiten auf die Flüchtlinge zurückgeführt.
Die europäischen Länder sind dennoch verpflichtet, unter Verfolgung leidende Menschen aufzunehmen. Das steht so im Grundgesetz und ist Bestandteil von unserem gemeinsamen Wertesystem.
'Einfach ist das nicht.' gab die Sprecherin im 'Wort zum Sonntag' ohne weiteres zu.
https://de.nachrichten.yahoo.com/-es-wird-einen-gro%C3%9Fen-umbruch-geben--134402462.html
Merkel warnt vor "Hassgesängen"
Die Bundeskanzlerin findet klare Worte in der traditionellen Sommerpressekonferenz.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zu Beginn ihrer traditionellen Sommerpressekonferenz in Berlin klare Worte gefunden. Sie rief eindringlich zu Mitgefühl und Menschlichkeit gegenüber den Flüchtlingen in Deutschland auf und hat vor Gewalt und Hetze gewarnt. "Wir achten die Menschenwürde jedes einzelnen", sagte sie.
Mit ihren Worten weist die Kanzlerin den Weg. Ich finde, dass es sich wirklich lohnt, den ganzen Presseartikel zu lesen.
Im Café Polyglotte sind wir wohl grundlegend für das Völkerverbindende. Wenn man aber manche Äußerungen hört, habe ich den Eindruck, dass man weit davon entfernt ist. So werden einzelne negative Gegebenheiten auf die Flüchtlinge zurückgeführt.
Die europäischen Länder sind dennoch verpflichtet, unter Verfolgung leidende Menschen aufzunehmen. Das steht so im Grundgesetz und ist Bestandteil von unserem gemeinsamen Wertesystem.
'Einfach ist das nicht.' gab die Sprecherin im 'Wort zum Sonntag' ohne weiteres zu.
Invité- Invité
Re: "Es wird einen großen Umbruch geben"
Hans, wenn Flüchtlinge in ein Land kommen, haben sie Rechte, aber auch Pflichten.Auf die Rechte bestehen wir zu viel ! Si sind herzlich willkommen wenn sie uns eine plus bringen.
Dernière édition par MurielB le Lun 2 Nov - 21:44, édité 1 fois
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MurielB- Admin
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Re: "Es wird einen großen Umbruch geben"
Jedermann weiß doch, dass jerdermann etwas bringen kann !
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MurielB- Admin
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Pflichten der Flüchtlinge
Hallo Muriel,
Vielen Dank für Deine Kommentare. Zu den von Dir erwähnten 'Pflichten' möchte ich
noch folgendes ausführen.
Zunächst müssen sich alle ans Grundgesetz und an die Gesetze halten, selbst wenn sie
aus einem anderen Kulturkreis kommen. Es ist wahr, dass das bei dem muslimischen
Bevölkerungsanteil Probleme mit sich bringt. Dazu erwähne ich nur die Ehrenmorde - die
von Familienmitgliedern begangen wurde, als sich türkische Mädchen mit deutschen
Jungen liierten - und die freie Religionsausübung. In Flüchtlingsunterkünften wurden
auch christliche Flüchlinge von muslimischen Flüchtlingen drangsaliert.
Dort eine Mentalitätsänderung herbeizuführen, scheint mir schwer. - Dazu fällt mir
gerade eine Vorgehensweise in Schulen ein, bei der Schüler schriftlich ihr Einverständ-
nis mit der Schulordnung erklären müssen. - Daher frage ich mich, ob eine analoge
Vorgehensweise nicht auch bei Asylsuchenden vorzusehen wäre.
Der Krieg in Syrien kann auch nicht ewig dauern. Dann wäre das ausgeblutete Land
sicher und und würde auch Rückkehrer brauchen. Alle werden auch in der EU nicht
Fuß fassen. - Aber über dementsprechende Pläne habe ich noch nichts gehört.
Viele Grüße sendet Dir
Hans
Vielen Dank für Deine Kommentare. Zu den von Dir erwähnten 'Pflichten' möchte ich
noch folgendes ausführen.
Zunächst müssen sich alle ans Grundgesetz und an die Gesetze halten, selbst wenn sie
aus einem anderen Kulturkreis kommen. Es ist wahr, dass das bei dem muslimischen
Bevölkerungsanteil Probleme mit sich bringt. Dazu erwähne ich nur die Ehrenmorde - die
von Familienmitgliedern begangen wurde, als sich türkische Mädchen mit deutschen
Jungen liierten - und die freie Religionsausübung. In Flüchtlingsunterkünften wurden
auch christliche Flüchlinge von muslimischen Flüchtlingen drangsaliert.
Dort eine Mentalitätsänderung herbeizuführen, scheint mir schwer. - Dazu fällt mir
gerade eine Vorgehensweise in Schulen ein, bei der Schüler schriftlich ihr Einverständ-
nis mit der Schulordnung erklären müssen. - Daher frage ich mich, ob eine analoge
Vorgehensweise nicht auch bei Asylsuchenden vorzusehen wäre.
Der Krieg in Syrien kann auch nicht ewig dauern. Dann wäre das ausgeblutete Land
sicher und und würde auch Rückkehrer brauchen. Alle werden auch in der EU nicht
Fuß fassen. - Aber über dementsprechende Pläne habe ich noch nichts gehört.
Viele Grüße sendet Dir
Hans
Invité- Invité
Re: "Es wird einen großen Umbruch geben"
Hans es ist klar dass ein Flüchtling in einem anderen Land das Recht auf Sicherheit hat aber er muss die Sprache lernen und die Kulture respektieren.
Dernière édition par MurielB le Jeu 12 Nov - 23:00, édité 1 fois
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MurielB- Admin
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es wird einen grossen Umbruch geben
Muriel und Hans,
ich bin eurer Meinung: Asylbewerber haben Pflichten, müssen unsere Sprache lernen und unsere Kultur respektieren. Was die muslimische Bevölkerung betrifft, gibt es oft Probleme. Hans, du gibst Beispiele, die stimmen. Wie ist es möglich, von islamischen Asylsuchenden zu verlangen, dass sie sich unseren Sitten fügen? Islam gilt vor allem als ein politisches System und regelt das ganze Leben der Muslime. Darin besteht die Gefahr in unserer Gesellschaft und deshalb passt Islam nicht zu unserer Republik. Der Bürgermeister von Roanne ist bereit , Flüchtlinge in seiner Stadt anzunehmen, aber nur christliche. Hat er Recht? (siehe den Text "multikulturelle Gesellschaft" =" multikonflituelle Gesellschaft" : er ist sehr aktuell)
ich bin eurer Meinung: Asylbewerber haben Pflichten, müssen unsere Sprache lernen und unsere Kultur respektieren. Was die muslimische Bevölkerung betrifft, gibt es oft Probleme. Hans, du gibst Beispiele, die stimmen. Wie ist es möglich, von islamischen Asylsuchenden zu verlangen, dass sie sich unseren Sitten fügen? Islam gilt vor allem als ein politisches System und regelt das ganze Leben der Muslime. Darin besteht die Gefahr in unserer Gesellschaft und deshalb passt Islam nicht zu unserer Republik. Der Bürgermeister von Roanne ist bereit , Flüchtlinge in seiner Stadt anzunehmen, aber nur christliche. Hat er Recht? (siehe den Text "multikulturelle Gesellschaft" =" multikonflituelle Gesellschaft" : er ist sehr aktuell)
nicoleP- Messages : 46
Lieu : Calais
Langues : Français (Langue maternelle) , Gb, De Russe
Re: "Es wird einen großen Umbruch geben"
Liebe Freunde,
liebe Germanophile,
Liebe Hans, Muriel, Nicole,
https://marbec14.wordpress.com/2015/02/16/die-andere-gesellschaft-und-die-neuen-deutschen-von-doris-auerbach/
(hier ein Auszug für diejenigen, die den ganzen Text nicht lesen möchten)
Als Schlusswort zu ihrem Aufsatz nimmt Doris Auerbach wieder auf, was Buschkowsky zusammengefasst hat. Hierzu möchte ich eine Parallele zu Nicoles Beitrag in „multikulturelle Gesellschaft = multikonfliktuelle Gesellschaft“ ziehen. Auch wenn Muriel von einem anderen Standpunkt ausgehend ihre Meinung zu diesem Thema geäußert hat, komme ich ebenfalls zu dieser Schlussfolgerung von Doris Auerbach und der von Nicole, die der Realität entspricht. Man ist noch von einer weltweit kollektiven Intelligenz sehr weit entfernt. Wird diese je erreicht? Ist es nicht eine Utopie?
Abschließend möchte ich Buschkowsky noch einmal zitieren:
LG
liebe Germanophile,
Liebe Hans, Muriel, Nicole,
https://marbec14.wordpress.com/2015/02/16/die-andere-gesellschaft-und-die-neuen-deutschen-von-doris-auerbach/
(hier ein Auszug für diejenigen, die den ganzen Text nicht lesen möchten)
Wäre es möglich, dass diese ›neuen Deutschen‹ einmal darüber sinnierten, dass sie vielfach aus Ländern kommen, in denen es Unfähigkeit, Diktatur und Korruption verhindert haben oder noch verhindern, ihnen eine Lebensgrundlage zu bieten, für deren Aufbau der Europäer von den Bauernkriegen angefangen nahezu 5 Jahrhunderte brauchte? Was steht der Möglichkeit entgegen, dass Migranten nach ihrer Ausbildung, für deren Finanzierung in der Regel die ›alten‹ Deutschen aufkommen, in ihre Heimatländer zurückkehren, um dort den Kampf zur Schaffung gleicher Verhältnisse aufzunehmen, anstatt sich als Provokation gegen diejenigen zu verstehen, denen sie ihre jetzige Grundlage verdanken. Der Schriftsteller Akif Pirincci, der als Kind mit seinen Eltern aus Istanbul nach Deutschland kam, hat es einmal wie folgt ausgedrückt: »Wenn ich mich in einem fremden Land niederlasse, passe ich mich diesem an, ich assimiliere mich. Denn ich bin ja in dieses Land gekommen, weil es offenkundig besser ist als das Land, wo ich herkomme. Sonst würde ich ja wieder zurückgehen. Logisch, oder? Okay, wenn es denn unbedingt sein muss, habe ich noch meine rückständige Religion im Hinterkopf oder meine Sitten und Bräuche aus der Heimat. Aber das wächst sich in der zweiten, spätestens in der dritten Generation wieder raus. Man braucht auch keine teuren Sprachkurse, denn wenn ein Kind die Sprache des Landes, in dem es aufwächst, nicht automatisch lernt, ist es entweder behindert, oder man hofiert seine Ethnie mit so vielen Zugeständnissen, dass es diese Sprache nicht zu lernen braucht.«
Als Schlusswort zu ihrem Aufsatz nimmt Doris Auerbach wieder auf, was Buschkowsky zusammengefasst hat. Hierzu möchte ich eine Parallele zu Nicoles Beitrag in „multikulturelle Gesellschaft = multikonfliktuelle Gesellschaft“ ziehen. Auch wenn Muriel von einem anderen Standpunkt ausgehend ihre Meinung zu diesem Thema geäußert hat, komme ich ebenfalls zu dieser Schlussfolgerung von Doris Auerbach und der von Nicole, die der Realität entspricht. Man ist noch von einer weltweit kollektiven Intelligenz sehr weit entfernt. Wird diese je erreicht? Ist es nicht eine Utopie?
Abschließend möchte ich Buschkowsky noch einmal zitieren:
»Ich bin der Überzeugung, dass es eine multikulturelle Gesellschaft, wenn man darunter versteht, dass alle Menschen ihre kulturelle Identität aufgeben und in einer neuen multikulturellen Schöpfung leben, gar nicht geben kann. Möglich ist dagegen natürlich eine multiethnische Gesellschaft, die friedlich in einer gemeinsamen demokratischen Rechts- und Werteordnung lebt. Dafür setze ich mich ein.«
LG
odileD- Messages : 291
Lieu : Allemagne
Langues : Français (Langue maternelle) , Gb, De Esp
Re: "Es wird einen großen Umbruch geben"
Hierzu möchte ich eine Parallele zu Nicoles Beitrag in „multikulturelle Gesellschaft = multikonfliktuelle Gesellschaft“ ziehen. Auch wenn Muriel von einem anderen Standpunkt ausgehend ihre Meinung zu diesem Thema geäußert hat, komme ich ebenfalls zu dieser Schlussfolgerung von Doris Auerbach und der von Nicole, die der Realität entsprichtu ihrem Aufsatz nimmt Doris Auerbach wieder auf, was Buschkowsky zusammengefasst .
Danke Odile. Ich denke, daß mit strengeren Regeln Männer zusammen leben können.
Diejenigen, die nicht diesen Regeln folgen oder gar nicht in dem Aufnahmeland integriert werden wollen, können nach Hause zurückkehren.
Dernière édition par MurielB le Jeu 12 Nov - 23:02, édité 1 fois
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Il Linguaggio è Il Legame,
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MurielB- Admin
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Es wrd einen grossen Umbruch geben
Danke, Odile, für den interessanten Auszug von Doris Auerbach, den du uns geschickt hast.
Es ist zu merken, dass die vielen Migranten, die nach Europa ziehen, ihre Religion, ihre Sitten und Bräuche mit sich in ihrem Rucksack bringen. Wer von ihnen ist bereit , so plötzlich darauf zu verzichten? betrachten wir nur, was zur Zeit in Deutschland, in Frankreich (bzw. in Calais) sowie in ganz Europa passiert.
Die Intelligenz genügt nicht, um sich einem Land anzupassen und seine Sitten aufzugeben, besonders wenn man zu einer Gruppe mit einer bestimmten kulturellen Idendität gehört, welche von der europäischen sehr verschieden ist. Das Individuum muss sehr stark sein, keine Angst haben, sich auch nicht einschüchtern lassen, um gegen die Mehrheit zu kämpfen und seine Meinung erfolgreich zu behaupten. Ich stimme dir, Odile, zu, wenn du schreibst,dass "wir noch von einer weltweit kollektiven Intelligenz sehr weit entfernt sind".
Intreressant ist auch, was wir über den Schriftsteller Akif Pirincci und dessen Meinung erfahren. Der kleine Satz "man hofiert seine Ethnie mit so vielen Zugeständnissen..."entspricht der Realität, besonders hier bei uns. Wie kann man sich assimilieren, wenn man so handelt?
Ich setze mich auch, so wie Buschkowsky, für eine multiethnische Gesellschaft ein, " die friedlich in einer gemeinsamen demokratischen Rechts- und Werteordnung lebt". Das ist natürlich das Ideale. Leider bleibt es in den heutigen Verhältnissen reine Utopie.
Es ist zu merken, dass die vielen Migranten, die nach Europa ziehen, ihre Religion, ihre Sitten und Bräuche mit sich in ihrem Rucksack bringen. Wer von ihnen ist bereit , so plötzlich darauf zu verzichten? betrachten wir nur, was zur Zeit in Deutschland, in Frankreich (bzw. in Calais) sowie in ganz Europa passiert.
Die Intelligenz genügt nicht, um sich einem Land anzupassen und seine Sitten aufzugeben, besonders wenn man zu einer Gruppe mit einer bestimmten kulturellen Idendität gehört, welche von der europäischen sehr verschieden ist. Das Individuum muss sehr stark sein, keine Angst haben, sich auch nicht einschüchtern lassen, um gegen die Mehrheit zu kämpfen und seine Meinung erfolgreich zu behaupten. Ich stimme dir, Odile, zu, wenn du schreibst,dass "wir noch von einer weltweit kollektiven Intelligenz sehr weit entfernt sind".
Intreressant ist auch, was wir über den Schriftsteller Akif Pirincci und dessen Meinung erfahren. Der kleine Satz "man hofiert seine Ethnie mit so vielen Zugeständnissen..."entspricht der Realität, besonders hier bei uns. Wie kann man sich assimilieren, wenn man so handelt?
Ich setze mich auch, so wie Buschkowsky, für eine multiethnische Gesellschaft ein, " die friedlich in einer gemeinsamen demokratischen Rechts- und Werteordnung lebt". Das ist natürlich das Ideale. Leider bleibt es in den heutigen Verhältnissen reine Utopie.
Dernière édition par nicoleP le Lun 9 Nov - 12:43, édité 1 fois
nicoleP- Messages : 46
Lieu : Calais
Langues : Français (Langue maternelle) , Gb, De Russe
Re: "Es wird einen großen Umbruch geben"
Hallo,
Ich habe eure Kommentare mit Interesse gelesen.
Wir sind alle mit der Kanzlerin A. Merkel einverstanden damit, dass ein Mensch als menschenwürdig betrachtet werden muss, und es wäre "eine Schande", leidende Leute in unserem Land nicht anzunehmen.
Aber es darf keine kulturelle Zugeständnisse gemacht werden, sonst wird eine Spaltung im Land mit verschiedenen Parteien und der Friede wird bedroht. Auch müssen die Politiker sehr scharf sein, und auch gerecht.
In Hans Artikel habe ich den Kommentar von einem "Erik" gelesen. Er gibt eine Idee dazu :
Wenn ein Nichtdeutscher egal ob Tourist, Migrant, Asylant oder sonstwas eine Straftat begeht und sei es nur ein Ladendiebstahl muß er umgehend ausgewiesen werden, am nächsten Tag im Flugzeug sitzen. Machen unsere Politiker das nicht möglich, wird es hier irgendwann zum großen Knall kommen, und dann wird es die treffen, die sich integriert und hier etwas aufgebaut haben. Die Kriminellen sind schnell verschwunden wenn es losgeht, die Anständigen können das nicht...
Ich habe eure Kommentare mit Interesse gelesen.
Wir sind alle mit der Kanzlerin A. Merkel einverstanden damit, dass ein Mensch als menschenwürdig betrachtet werden muss, und es wäre "eine Schande", leidende Leute in unserem Land nicht anzunehmen.
Aber es darf keine kulturelle Zugeständnisse gemacht werden, sonst wird eine Spaltung im Land mit verschiedenen Parteien und der Friede wird bedroht. Auch müssen die Politiker sehr scharf sein, und auch gerecht.
In Hans Artikel habe ich den Kommentar von einem "Erik" gelesen. Er gibt eine Idee dazu :
Wenn ein Nichtdeutscher egal ob Tourist, Migrant, Asylant oder sonstwas eine Straftat begeht und sei es nur ein Ladendiebstahl muß er umgehend ausgewiesen werden, am nächsten Tag im Flugzeug sitzen. Machen unsere Politiker das nicht möglich, wird es hier irgendwann zum großen Knall kommen, und dann wird es die treffen, die sich integriert und hier etwas aufgebaut haben. Die Kriminellen sind schnell verschwunden wenn es losgeht, die Anständigen können das nicht...
Guilaine- Messages : 1122
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