Was macht eigentlich deutsche Kultur aus?

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Deutschland ist weltweit bekannt als das „Land der Dichter und Denker“. Viele bekannte Dichter, Philosophen und Erfinder stammten aus Deutschland: Der weltberühmte Physiker „Albert Einstein“, der 1905 die Relativitätstheorie entwickelte, Bauingenieur „Konrad Zuse“, der im Jahre 1941 mit der Entwicklung des „Z3“ den ersten funktionsfähigen Computer baute, der Mediziner „Robert Koch“, dem wir die Forschung vieler Infektionskrankheiten zu verdanken haben sowie der Literat „Johann Wolfgang von Goethe“, einer der wichtigsten Vertreter der „Weimarer Klassik“ mit seinen Werken „Die Leiden des jungen Werther“ oder sein bedeutendstes Werk „Faust“.

Liebe Germanophile des Polyglott-Cafes!
Als Heimat von Musikern wie Ludwig van Beethoven, Dichtern wie Friedrich von Schiller und Philosophen wie Immanuel Kant hat Deutschland einen großen Einfluss auf die westliche Kultur gehabt.
Deutsche Intellektuelle und Künstler hatten auch großen Einfluss auf die Bewegungen der Renaissance, die großen wissenschaftlichen Entdeckungen, von der Aufklärung bis zur Gegenwart.
Sie investierten alle zeitgenössischen Künste: Gastronomie, Kino, Fotografie, Malerei, Musik, Literatur, Philosophie und politische Ideen.
Wer kennt nicht die Namen von Gutenberg, Goethe, Kant, Hegel, Nietzche, Marx, Engels, Kafka, Freud, Bach, Schumann, Schubert, Beethoven, Mozart, Einstein und vielen anderen?