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Nach corona eine andere Welt ?

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Message  MurielB Ven 16 Oct - 22:47

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NEUBRANDENBURG ·
Schon vor der Corona-Krise befand sich die Welt radikal im Wandel. Wie fügt sich die Pandemie in diese großen Veränderungen ein? Was passiert mit der Welt – politisch, wirtschaftlich, technologisch? Was passiert mit uns? Wir spüren die direkten Folgen: Das Homeoffice verändert unsere Arbeit, wir kaufen häufiger online ein, gehen seltener essen, verbringen unseren Urlaub an der Ostsee statt in Ost-Timor.
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Tatsächlich aber finden die wirklich großen Veränderungen auf einer Ebene jenseits der Pandemie statt. Sie sind geopolitischer und technologischer Natur und sie werden das, was wir bisher „Normalität” nannten, innerhalb von wenigen Jahren wie eine Erinnerung an eine längst vergangene Zeit erscheinen lassen. Corona ist dabei nicht der Grund, sondern lediglich der Motor: Die Krise beschleunigt die Prozesse, die sich schon seit vielen Jahren abzeichneten oder die schon lange vor der Pandemie geplant und beschlossen waren.
Der erste Teil der Serie beschäftigt sich mit dem großen Plan, den die Staaten für die Welt von morgen aufgestellt haben. Die Vereinten Nationen einigten sich vor einigen Jahren auf die sogenannten „Agenda 2030”, eine 17 Punkte umfassende Strategie, die die Welt, so sagen sie, gerechter, friedlicher, nachhaltiger und umweltschonender machen soll. Die Corona-Krise beschleunigt diese globalen Prozesse massiv, weil plötzlich viel Raum für staatliche Eingriffe da ist. In den Industriestaaten deutet sich nicht weniger als das Ende einer Ära an – nämlich das Ende der Epoche des bedingungslosen Individualismus:
Teil I - „Der große Plan für die Welt von morgen”
Die Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft wochenlang, monatelang lahmgelegt. Die Welt bewegt sich geradezu in eine Depression, die alle Wirtschaftskrisen der Vergangenheit in den Schatten stellen könnte. Wie schlimm wird es, wenn die drohende Insolvenzwelle über Europa schwappt? Und wichtiger noch: Was kommt danach?
Teil II - „Droht uns eine neue Weltwirtschaftskrise?”
Die Corona-Krise hat gezeigt, wie abhängig nationale Wirtschaften und Gesundheitssysteme von globalen Lieferketten sind. Viele Staaten zeigen nun erste Anzeichen eines verstärkten Protektionismus und einer Re-Nationalisierung ihrer Prozesse. Wie weit wird diese Entwicklung gehen? Werden die Staaten der Welt zukünftig von Trumps und Bolsonaros angeführt? Endet mit Corona auch die Globalisierung? Und droht uns deshalb womöglich sogar ein neuer „Kalter Krieg”?
Teil III - „Das vermeintliche Ende der Globalisierung”
In der Pandemie lassen sich viele Dinge voraussagen, über andere kann man nur spekulieren. Gefährlich wird es erst, wenn man sich mit bestimmten Szenarien, und seien sie noch so unwahrscheinlich, erst gar nicht auseinandersetzt. Die öffentliche Debatte rund um Corona weist tatsächlich einige blinde Flecken auf: Was wäre, wenn wir nie einen Impfstoff finden? Was passiert, wenn die Entwicklungen der kommenden Monate zu weitreichenden gesellschaftlichen Verwerfungen in den Industriestaaten führen? Was, wenn Euro und EU auseinanderbrechen, oder wenn ganze Staaten bankrott gehen?
Teil IV - „Katastrophenszenarien - Was sich nicht vorhersagen lässt”
Die Corona-Krise beschleunigt technologische Veränderungen, die schon lange im Gange sind und die unseren Alltag fundamental verändern werden. Ob Apple, Amazon, Alphabet oder Alibaba: Die großen Tech-Konzerne der Welt wachsen auf astronomische Weise und überflügeln in ihrem Einfluss sogar die meisten Staaten auf diesem Planeten. Homeoffice, Online-Shopping und Telemedizin sind deshalb nur die ersten Schritte in ein neues Zeitalter – lesen Sie hier nach, wie diese Welt von morgen aussehen wird:
Teil V - „Die digitale Revolution hat begonnen”
Die Corona-Pandemie beschäftigt nicht nur Politik und Wirtschaft, sie hat auch Auswirkungen auf den Einzelnen und auf unser soziales und emotionales Miteinander. Wie einschneidend sind die Folgen der Pandemie für unser Zusammenleben? Serien-Autor Carsten Korfmacher sprach mit der Philosophin Rebekka Reinhard über die Fußstapfen, die das Virus auf unserer Seele hinterlässt.
Teil VI - „Virus im Herzen: Was macht Corona mit uns?”
Zu guter Letzt wollen wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas Positives richten. Ob Wirtschaft, Politik oder Gesundheit: In der Corona-Pandemie überwiegen die schlechten Nachrichten. Das kann so sehr bedrücken, dass man sich am liebsten überhaupt nicht mehr mit der Welt beschäftigen möchte. Doch wenn man genau hinsieht, dann steckt diese Krise voller Möglichkeiten – und zwar nicht nur für die Welt als Ganzes, sondern für jeden Einzelnen. Wie auch Sie die Zeit der Krise nutzen können, um gestärkt aus ihr hervorzugehen, erfahren Sie hier:
Liebe Germanophile des Polyglott-Cafes!  
Nach dem Coronavirus ist es absolut notwendig, in einer Welt zu arbeiten, in der nicht mehr das Geld im Mittelpunkt steht, sondern die Harmonie zwischen dem Universum und uns.

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